c't uplink 18.7: Roboter zum Programmieren lernen, IT bei Wahlen und HDR im TV
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Im aktuellen c't uplink vergucken wir uns zuerst alle in den
kleinen Roboter Anki Cozmo, den Sven Hansen mitgebracht hat. Wie
mit dem ebenfalls auf dem Tisch herumfahrenden Lego Boost sollen
Kinder damit spielerisch die Grundzüge des Programmierens lernen.
Um uns aber nicht zu sehr abzulenken, musste der Cozmo die Sendung
aber trotzdem schlafend beenden. Dorothee Wiegand erklärt danach,
wie die derzeit wahlkämpfenden Parteien IT bei ihrer Werbung um
Stimmen einsetzen. Zwar legt der Datenschutz ihnen Zügel an, aber
wir werden trotzdem ganz gut durchleuchtet. Das liegt auch an den
Demoskopen, die dank ausgefeilter Methoden immer noch sehr genaue
Prognosen produzieren. Schließlich stellt Nico Jurran noch die
verschiedenen Standards vor, die den Einzug kontrastreicher
HDR-Bilder ins Fernsehen begleiten. Zwar klingen deren Namen
teilweise sehr ähnlich, ein Chaos erwartet er aber nicht. Zum
Schluss gibt es noch eine Verlosung mehrere Produkte aus dem heise
Shop: Wer uns an uplink@ct.de, in den Kommentaren auf Youtube oder
bei ct.de die Wahlprognose schickt, die dem amtlichen Endergebnis
der Bundestagswahl am nächsten kommt, gewinnt einen Pi Desktop. Für
die nächstbesten fünf gibt's jeweils die zwei Ausgaben der Make
Arduino inklusive eines Arduino Uno. Bitte dafür die eigene
Prognose im Format
Union;XX,X;SPD;XX,X;Linke;XX,X;Grüne;XX,X;FDP;XX,X;AfD;XX,X;Sonstige;XX,X
schicken. Mit dabei: Dorothee Wiegand, Martin Holland, Nico Jurran
und Sven Hansen Die c't 19/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und in
der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres
Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
kleinen Roboter Anki Cozmo, den Sven Hansen mitgebracht hat. Wie
mit dem ebenfalls auf dem Tisch herumfahrenden Lego Boost sollen
Kinder damit spielerisch die Grundzüge des Programmierens lernen.
Um uns aber nicht zu sehr abzulenken, musste der Cozmo die Sendung
aber trotzdem schlafend beenden. Dorothee Wiegand erklärt danach,
wie die derzeit wahlkämpfenden Parteien IT bei ihrer Werbung um
Stimmen einsetzen. Zwar legt der Datenschutz ihnen Zügel an, aber
wir werden trotzdem ganz gut durchleuchtet. Das liegt auch an den
Demoskopen, die dank ausgefeilter Methoden immer noch sehr genaue
Prognosen produzieren. Schließlich stellt Nico Jurran noch die
verschiedenen Standards vor, die den Einzug kontrastreicher
HDR-Bilder ins Fernsehen begleiten. Zwar klingen deren Namen
teilweise sehr ähnlich, ein Chaos erwartet er aber nicht. Zum
Schluss gibt es noch eine Verlosung mehrere Produkte aus dem heise
Shop: Wer uns an uplink@ct.de, in den Kommentaren auf Youtube oder
bei ct.de die Wahlprognose schickt, die dem amtlichen Endergebnis
der Bundestagswahl am nächsten kommt, gewinnt einen Pi Desktop. Für
die nächstbesten fünf gibt's jeweils die zwei Ausgaben der Make
Arduino inklusive eines Arduino Uno. Bitte dafür die eigene
Prognose im Format
Union;XX,X;SPD;XX,X;Linke;XX,X;Grüne;XX,X;FDP;XX,X;AfD;XX,X;Sonstige;XX,X
schicken. Mit dabei: Dorothee Wiegand, Martin Holland, Nico Jurran
und Sven Hansen Die c't 19/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und in
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