FRÜF001: (Weibliche) Fußballsozialisation
„Mama, Papa: Wie bin ich eigentlich damals zum Fußball gekommen?“
1 Stunde 51 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
„Mama, Papa, sagt mal: Wie bin ich eigentlich damals zum Fußball
gekommen?“ Die Antwort auf diese Frage kann vielfältig und
individuell unterschiedlich sein: der Bolzplatz nebenan; das
Elternteil mit 30 Jahren Vereinszugehörigkeit und Dauerkarte; der
Wunsch, irgendwo dazuzugehören (oder der Drang, sich von etwas
anderem abzugrenzen); die Faszination für das Talent eines
Fußballsuperstars oder der Wunsch, selbst eine*r zu werden. Doch
nicht alles ist so individuell, wie es scheint. Denn
Fußball-Fan-Sein hat immer auch mit Sozialisation zu tun: damit,
was uns umgibt und was uns prägt. Kristell, Yvonne, Julie, Mara und
Nicole setzen sich in dieser Ausgabe von FRÜF mit den großen Fragen
der Fußballsozialisation auseinander: Was ist es eigentlich, das
uns am Fußball-Fan-Sein reizt – das Spiel selbst oder eine
besondere Atmosphäre, die wir damit verbinden? Wer sind prägende
Personen, wenn es um unser Fußballherz geht – und welches
Geschlecht haben sie? In welchem Alter ging es los – und erfuhren
wir dafür Anerkennung oder wurden wir belächelt? Und wie
unterschiedlich hoch sind die Hürden für Frauen und Männer, wenn es
um einen Platz in der Fan-Szene geht? Im ersten Teil der Sendung
stellen Mara, Nicole und Kristell einige sozialwissenschaftliche
Studien vor, in denen es um die spezifisch weibliche
Fußballsozialisation geht. Im zweiten Teil der Sendung setzen sich
Kristell, Yvonne und Julie dann mit den Ergebnissen unserer Umfrage
zur Fußballsozialisation auseinander, an der viele von euch in den
letzten Wochen teilgenommen haben (Ein ganz dickes Dankeschön
dafür!). Und natürlich teilen alle Podcasterinnen auch ihre
persönlichen Geschichten darüber, wie sie eigentlich zu den
Fußballfans wurden, die sie heute sind – zumindest soweit die
Eltern die Eingangsfrage beantwortet haben. Oder eben soweit die
eigenen Erinnerungen reichen. :)
gekommen?“ Die Antwort auf diese Frage kann vielfältig und
individuell unterschiedlich sein: der Bolzplatz nebenan; das
Elternteil mit 30 Jahren Vereinszugehörigkeit und Dauerkarte; der
Wunsch, irgendwo dazuzugehören (oder der Drang, sich von etwas
anderem abzugrenzen); die Faszination für das Talent eines
Fußballsuperstars oder der Wunsch, selbst eine*r zu werden. Doch
nicht alles ist so individuell, wie es scheint. Denn
Fußball-Fan-Sein hat immer auch mit Sozialisation zu tun: damit,
was uns umgibt und was uns prägt. Kristell, Yvonne, Julie, Mara und
Nicole setzen sich in dieser Ausgabe von FRÜF mit den großen Fragen
der Fußballsozialisation auseinander: Was ist es eigentlich, das
uns am Fußball-Fan-Sein reizt – das Spiel selbst oder eine
besondere Atmosphäre, die wir damit verbinden? Wer sind prägende
Personen, wenn es um unser Fußballherz geht – und welches
Geschlecht haben sie? In welchem Alter ging es los – und erfuhren
wir dafür Anerkennung oder wurden wir belächelt? Und wie
unterschiedlich hoch sind die Hürden für Frauen und Männer, wenn es
um einen Platz in der Fan-Szene geht? Im ersten Teil der Sendung
stellen Mara, Nicole und Kristell einige sozialwissenschaftliche
Studien vor, in denen es um die spezifisch weibliche
Fußballsozialisation geht. Im zweiten Teil der Sendung setzen sich
Kristell, Yvonne und Julie dann mit den Ergebnissen unserer Umfrage
zur Fußballsozialisation auseinander, an der viele von euch in den
letzten Wochen teilgenommen haben (Ein ganz dickes Dankeschön
dafür!). Und natürlich teilen alle Podcasterinnen auch ihre
persönlichen Geschichten darüber, wie sie eigentlich zu den
Fußballfans wurden, die sie heute sind – zumindest soweit die
Eltern die Eingangsfrage beantwortet haben. Oder eben soweit die
eigenen Erinnerungen reichen. :)
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