Zelluläre Verteilung und Einfluss von rtPA und Hypothermie auf die Calpainaktivität bei zerebraler Ischämie/Reperfusion
Beschreibung
vor 18 Jahren
Charakterisierung der Protease Calpain und ihres zellulären
Verteilungsmusters in Abhängigkeit von der Reperfusionsdauer.
Steigender Anteil nicht-neuronaler Zellen, v.a. Endothelzellen und
Mikroglia, mit zunehmender Dauer. Größte Fraktion stellen die
Neuronen dar. Desweiteren Einfluß von rtPA und Hypothermie auf
Calpainaktivität. rtPA führt dosisunabhängig nicht zu erhöhter
Calpainaktivität, Hypothermie verringert die Aktivität signifikant,
ebenso Kombination aus rtPA/Hypothermie.
Verteilungsmusters in Abhängigkeit von der Reperfusionsdauer.
Steigender Anteil nicht-neuronaler Zellen, v.a. Endothelzellen und
Mikroglia, mit zunehmender Dauer. Größte Fraktion stellen die
Neuronen dar. Desweiteren Einfluß von rtPA und Hypothermie auf
Calpainaktivität. rtPA führt dosisunabhängig nicht zu erhöhter
Calpainaktivität, Hypothermie verringert die Aktivität signifikant,
ebenso Kombination aus rtPA/Hypothermie.
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