Molekulare Mechanismen der Gallensäuren-vermittelten Apoptoseinduktion und deren transkriptionelle Modulation in einer humanen Hepatomzelllinie
Beschreibung
vor 18 Jahren
Hydrophobe Gallensäuren werden für die Leberzellschädigung bei
cholestatischen Lebererkrankungen verantwortlich gemacht. Sie
induzieren nach Aufnahme in Hepatozyten Apoptose. Ziel der
vorliegenden Arbeit war, die Effekte der quantitativ wichtigsten
hydrophoben Gallensäure des Menschen, Glycochenodeoxycholsäure
(GCDCA), auf molekulare Signaltransduktionswege, die Apoptose
induzieren oder hemmen, und die Modulation der Transkription von
Genen, die für pro- und antiapoptotische Proteine kodieren, weiter
aufzuklären. Die Untersuchungen wurden am Modell der humanen
Hepatomzelllinie HepG2, die stabil mit dem Gallensäurentransporter
Ntcp transfiziert wurde, durchgeführt.
cholestatischen Lebererkrankungen verantwortlich gemacht. Sie
induzieren nach Aufnahme in Hepatozyten Apoptose. Ziel der
vorliegenden Arbeit war, die Effekte der quantitativ wichtigsten
hydrophoben Gallensäure des Menschen, Glycochenodeoxycholsäure
(GCDCA), auf molekulare Signaltransduktionswege, die Apoptose
induzieren oder hemmen, und die Modulation der Transkription von
Genen, die für pro- und antiapoptotische Proteine kodieren, weiter
aufzuklären. Die Untersuchungen wurden am Modell der humanen
Hepatomzelllinie HepG2, die stabil mit dem Gallensäurentransporter
Ntcp transfiziert wurde, durchgeführt.
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