Lk 10,21-24 - Gespräch mit Dorothee Sandherr-Klemp
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In jener Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude
aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du
das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen
offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen. Alles ist mir
von meinem Vater übergeben worden; niemand erkennt, wer der Sohn
ist, nur der Vater, und niemand erkennt, wer der Vater ist, nur der
Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will. Jesus wandte sich an
die Jünger und sagte zu ihnen allein: Selig sind die Augen, die
sehen, was ihr seht. Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige
wollten sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und
wollten hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. (Lk
10,21-24) ( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du
das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen
offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen. Alles ist mir
von meinem Vater übergeben worden; niemand erkennt, wer der Sohn
ist, nur der Vater, und niemand erkennt, wer der Vater ist, nur der
Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will. Jesus wandte sich an
die Jünger und sagte zu ihnen allein: Selig sind die Augen, die
sehen, was ihr seht. Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige
wollten sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und
wollten hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. (Lk
10,21-24) ( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
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