Lk 17,26-37 - Gespräch mit Andreas Hölscher

Lk 17,26-37 - Gespräch mit Andreas Hölscher

Lk 17,26-37 - Gespräch mit Matthias Hölscher
4 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Und wie es zur Zeit
des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes
sein. Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag,
an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und vernichtete
alle. Und es wird ebenso sein, wie es zur Zeit des Lot war: Sie
aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten.
Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und
Schwefel vom Himmel, und alle kamen um. Ebenso wird es an dem Tag
sein, an dem sich der Menschensohn offenbart. Wer dann auf dem Dach
ist und seine Sachen im Haus hat, soll nicht hinabsteigen, um sie
zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren. Denkt
an die Frau des Lot! Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es
verlieren; wer es dagegen verliert, wird es gewinnen. Ich sage
euch: Von zwei Männern, die in jener Nacht auf einem Bett liegen,
wird der eine mitgenommen und der andere zurückgelassen. Von zwei
Frauen, die mit derselben Mühle Getreide mahlen, wird die eine
mitgenommen und die andere zurückgelassen. Da fragten sie ihn: Wo
wird das geschehen, Herr? Er antwortete: Wo ein Aas ist, da sammeln
sich auch die Geier. (Lk 17,26-37)

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