Lk 12,8-12 - Gespräch mit Geraldine de Stefano
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich sage euch: Wer
sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der
Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen. Wer mich aber vor den
Menschen verleugnet, der wird auch vor den Engeln Gottes verleugnet
werden. Jedem, der etwas gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben
werden; wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht
vergeben. Wenn man euch vor die Gerichte der Synagogen und vor die
Herrscher und Machthaber schleppt, dann macht euch keine Sorgen,
wie ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt. Denn der Heilige
Geist wird euch in der gleichen Stunde eingeben, was ihr sagen
müsst. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das
Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite
Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang
zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der
Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund
Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser
gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt
einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums
widerspiegelt.
sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der
Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen. Wer mich aber vor den
Menschen verleugnet, der wird auch vor den Engeln Gottes verleugnet
werden. Jedem, der etwas gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben
werden; wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht
vergeben. Wenn man euch vor die Gerichte der Synagogen und vor die
Herrscher und Machthaber schleppt, dann macht euch keine Sorgen,
wie ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt. Denn der Heilige
Geist wird euch in der gleichen Stunde eingeben, was ihr sagen
müsst. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das
Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite
Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang
zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der
Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund
Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser
gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt
einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums
widerspiegelt.
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