Joh 3,13-17 - Gespräch mit Irmtrud von Plettenberg

Joh 3,13-17 - Gespräch mit Irmtrud von Plettenberg

11 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodemus: Niemand ist in den Himmel
hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der
Menschensohn. Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so
muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der an ihn
glaubt, in ihm das ewige Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr
geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an
ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn
Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt
richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)

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