Lk 7,11-17 - Gespräch mit Irmtrud von Plettenberg

Lk 7,11-17 - Gespräch mit Irmtrud von Plettenberg

9 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
In jener Zeit ging Jesus in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger
und eine große Menschenmenge folgten ihm. Als er in die Nähe des
Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der
einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der
Stadt begleiteten sie. Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid
mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht! Dann ging er zu der Bahre
hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen, und er sagte: Ich
befehle dir, junger Mann: Steh auf! Da richtete sich der Tote auf
und begann zu sprechen, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.
Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein
großer Prophet ist unter uns aufgetreten: Gott hat sich seines
Volkes angenommen. Und die Kunde davon verbreitete sich überall in
Judäa und im ganzen Gebiet ringsum. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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