Mt 23,1-12 – Gespräch mit Dr. Werner Swen Höbsch
10 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In jener Zeit wandte sich Jesus an das Volk und an seine Jünger und
sagte: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf den
Stuhl des Mose gesetzt. Tut und befolgt also alles, was sie euch
sagen, aber richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie
reden nur, tun selbst aber nicht, was sie sagen. Sie schnüren
schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die
Schultern, wollen selber aber keinen Finger rühren, um die Lasten
zu tragen. Alles, was sie tun, tun sie nur, damit die Menschen es
sehen: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren
Gewändern lang, bei jedem Festmahl möchten sie den Ehrenplatz und
in der Synagoge die vordersten Sitze haben, und auf den Straßen und
Plätzen lassen sie sich gern grüßen und von den Leuten Rabbi –
Meister – nennen. Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen;
denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. Auch
sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist
euer Vater, der im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen
lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. Der Größte von
euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, wird
erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht
werden. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
sagte: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf den
Stuhl des Mose gesetzt. Tut und befolgt also alles, was sie euch
sagen, aber richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie
reden nur, tun selbst aber nicht, was sie sagen. Sie schnüren
schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die
Schultern, wollen selber aber keinen Finger rühren, um die Lasten
zu tragen. Alles, was sie tun, tun sie nur, damit die Menschen es
sehen: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren
Gewändern lang, bei jedem Festmahl möchten sie den Ehrenplatz und
in der Synagoge die vordersten Sitze haben, und auf den Straßen und
Plätzen lassen sie sich gern grüßen und von den Leuten Rabbi –
Meister – nennen. Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen;
denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. Auch
sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist
euer Vater, der im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen
lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. Der Größte von
euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, wird
erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht
werden. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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