Mt 19,23-30 - Gespräch mit Dr. Werner Swen Höbsch
9 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Amen, das sage ich euch: Ein
Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage
ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein
Reicher in das Reich Gottes gelangt. Als die Jünger das hörten,
erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden?
Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das
unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Da antwortete Petrus:
Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was
werden wir dafür bekommen? Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage
euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich
auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir
nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme
Israels richten. Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder
Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat,
wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten
sein, und die Letzten werden die Ersten sein. ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage
ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein
Reicher in das Reich Gottes gelangt. Als die Jünger das hörten,
erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden?
Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das
unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Da antwortete Petrus:
Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was
werden wir dafür bekommen? Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage
euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich
auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir
nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme
Israels richten. Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder
Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat,
wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten
sein, und die Letzten werden die Ersten sein. ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
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