Selbstheilung mit Hilfe der Quantenmethode

Selbstheilung mit Hilfe der Quantenmethode

Was ist eigentlich dazwischen? Zwischen allem? Zwischen einem Atomkern und seinen Elektronen? Im Raum zwischen unvorstellbaren großen Galaxien? Was liegt zwischen zwei Atemzügen oder zwei Gedanken? Die Antwort ist immer die gleiche. Die freie...
30 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Was ist eigentlich dazwischen? Zwischen allem? Zwischen einem
Atomkern und seinen Elektronen? Im Raum zwischen unvorstellbaren
großen Galaxien? Was liegt zwischen zwei Atemzügen oder zwei
Gedanken? Die Antwort ist immer die gleiche. Die freie Energie
des so genannten Null-Punkt-Feldes. Eine
Energie, die uns alle miteinander verbindet. Es ist nicht leicht,
sie zu beschreiben. Am ehesten kann man einen Bedeutungs-Raum mit
verschieden Worten füllen:


Reines Bewusstsein

Ungeformte Energie, mit dem Potenzial zu jeder Möglichkeit zu
werden

Die Struktur, die alles Leben zusammenhält und in die der
Rhythmus oder der Atem von allem Lebendigen ist

Das energetische Rückenmark allen Seins unseres Universums

Das Wesen der Lebendigkeit die sich über tiefe Freude
ausdrückt

Stille, denn es ist ein Raum ohne Fragen, da alles bereits
eine Antwort hat



 


Ihr spürt bereits, dass die Erklärungsersuche poetisch und
metaphysisch werden.


Wenn Du Dich bewusst mit diesem Feld verbindest, dann fließt Dein
energetisches System zurück in seinen gesunden, harmonischen
Urzustand. Du wirst geklärt, in eine tiefere, heilere Ordnung
gebracht und Blockaden lösen sich.


Da diese Energie alles umgibt, kannst Du Dich sehr einfach damit
verbinden und ihre heilsame Wirkung nutzen.


In dieser Podcast Episode stelle ich Dir vier Methoden dazu vor.
Alle vier basieren darauf, Dich in irgend einer Art und Weise auf
das Dazwischen zu fokussieren und dadurch das Bewusstsein zu
öffnen.
Das Dazwischen mit den Augen erkunden Das Dazwischen mit den
Händen Fühlen Der Raum zwischen zwei Atemzügen Der Raum zwischen
zwei Gedanken

1. Das Dazwischen mit den Augen erkunden


Ideal ist, wenn Du für diese Übung aus dem Fenster sehen kannst
und Dein Blick Weite hat. Aber auch im Raum gelingt sie. Suche
Dir zwei Gegenstände, zum Beispiel zwei große Bäume oder Häuser,
die etwas Abstand zueinander haben. Im Raum können es zwei
Schränke sein, zwischen denen freie Fläche ist, oder ähnliches.
Fixiere zunächst mit beiden Augen den linken Gegenstand. Dann
mit beiden Augen den rechten Gegenstand. Dann versuche, beide
Gegenstände GLEICHZEITIG zu sehen. Das gleichzeitige Sehen wird Dir
nur gelingen, wenn Dein Blick etwas glasig wird und in den
Zwischenraum zwischen den Gegenständen gleitet. Strenge Dich bei
dieser Übung nicht zu sehr an. Sonst entsteht Druck auf den Augen
und Du erreichst das Gegenteil. Wenn Du entspannt ins Dazwischen
blickst, kannst Du verschiedene Veränderungen in Dir beobachten. Du
wirst ruhiger, gelassener, atmest tiefer. Du fühlst Dich geklärter,
vielleicht weiter. Beobachte Deine eigene Wahrnehmung in aller Ruhe
und Gelassenheit. Übung macht den Meister. Setze dich nicht unter
Druck, wenn Du bei den ersten Malen noch nicht so viele
Veränderungen in Dir wahrnehmen kannst. Sich selbst wieder spüren
zu können will gelernt sein.

2. Das Dazwischen mit den Händen Fühlen
Hast Du eine schmerzende Stelle? Dann lege eine Hand darauf.
Lege die andere Hand bequem auf eine andere Stelle Deines Körpers.
Spüre zunächst die linke Hand und konzentriere Dich auf Deine
Wahrnehmung. Dann wechsele zur rechten Hand. Spüre sie und die
Stelle, die Du damit berührst. Dann versuche, beide Hände
GLEICHZEITIG zu spüren. Das gleichzeitige Spüren wird Dir nur
schwer gelingen. Das ist Sinn und Zweck der Übung. Denn dadurch
gleitest Du mit der Zeit wie von allein auf eine Metaebene der
Wahrnehmung und damit in einen anderen Bewusstseinszustand. Du bist
verbunden mit der Energie, die alles verbindet. Bleibe für
mindestens 5 Minuten in dieser Übung und beobachte sanft und ohne
Druck, was sich in Dir verändert. Wenn Du möchtest, kannst Du nun
eine Heilabsicht Setze die Intention, dass die
Schmerzende Stelle Heilung und Entlastung erfährt und bleibe bei
diesem Gedanken, während die Energie des Nullpunkt-Feldes Dich
durchströmt. Mache einen Vorher-nachher Vergleich. Wie geht es Dir
jetzt im Vergleich zum Beginn der Übung?


3. Der Raum zwischen zwei Atemzügen


Zwischen zwei Atemzügen liegt immer eine kleine Pause, die Aus-
und das wieder Einatmen voneinander trennen. Ebenso das Ausatmen
nach dem Einatmen. Diese kleine Pause ist das ideale Dazwischen,
das wir immer bei uns haben.
Konzentriere Dich auf Deinen Atem. Beobachte ihn, ohne ihn
besonders zu steuern. Was geschieht, wenn Dein Ausatem zu Ende ist
und der Impuls zum wieder Einatmen noch nicht da? Wie geht es Dir
an dieser Stelle? Was geschieht, wenn Du eingeatmet hast, aber es
noch keinen Impuls gibt, wieder auszuatmen? Diese Pausen sind klein
und trotzdem wirst Du mit der Zeit spüren, dass ihnen ein ganz
eigener Zauber innewohnt. Beobachte einfach wie ein gelassener
Zuschauer, denn es atmet Dich. Es ist Dein unbewusster Rhythmus,
gesteuert von Deinem autonomen Nervensystem. Ich empfinde in diesem
kleinen Momenten Stille, innere Ruhe, Verbundenheit, Tiefe und
Weite, Ausdehnung. Was sind Deine Empfindungen?


4. Der Raum zwischen zwei Gedanken


Diese Übung verbindet Dich nicht nur mit dem Nullpunktfeld, sie
ist zudem eine wunderbare Methode, aus dem Gedankenkarussell
auszusteigen und dadurch doppelt wirksam.
Stelle Dir vor, Deine Gedanken sind wie unterschiedliche Autos,
die auf einer wunderschönen Allee fahren. Stelle Dich an den
Straßenrand und wenn Du wieder eine Zuschauerrolle einnimmst, dann
kannst Du feststellen, dass ein Gedanke einen Anfang hat, eine
Mitte und ein Ende. Beobachte den Gedankenstrom. Ist er
kontinuierlich oder kannst Du wahrnehmen, dass es zwischen jedem
Gedanken eine kleine Pause gibt, wo der eine Gedanke vorüber ist
aber sich noch kein neuer geformt hat? Je mehr Du Dir der Pausen
zwischen zwei Gedanken gewahr bist, je länger werden diese
Abstände. Am Ende der Allee ist ein schöner alter Tunnel. Nicht all
zu lang. Ein Gedanke ist gerade vorüber gezogen und Du stellst Dich
nun auf die Straße und hältst nach dem nächsten Ausschau. Du siehst
das Ende des Tunnels, aber auch dort ist noch kein neuer
Gedanke….endlich Platz im Kopf…. In diesem Dazwischen tauchst Du
wieder ein in das Feld der alles umgebenden Energie und es kann wie
Balsam für Deinen Kopf und Dein Gehirn wirken. Wir sind so
kopflastig, dass die Quantenheilung an dieser Stelle besonders
wohltuend und effektiv ist.

 


Welche der vier Methoden war für Dich am angenehmsten und am
leichtesten in der Anwendung? Dann arbeite weiter - genau
mit dieser Methode. Denn es soll und darf sich gut
anfühlen. Und wie immer gilt: Übung macht den Meister. Setze dich
nicht unter Druck, wenn Du bei den ersten Malen noch nicht so
viele Veränderungen in Dir wahrnehmen kannst. Dich selbst wieder
spüren zu können, will gelernt sein.



Alle vier Übungen haben einen gemeinsamen positiven Nebeneffekt:
Sie sind das perfekte Achtsamkeitstraining und
führen Dich zurück in Dein Hier und Jetzt. Denn
nur im Hier und Jetzt lebst Du und dort ist kein Grübeln über die
Vergangenheit und kein Sorgen um die Zukunft.


Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Anwendung, beim Spielen und
Experimentieren mit den Übungen. Und ich würde mich sehr freuen,
wenn Du mir schreibst und von Deinen Erfahrungen berichtest. Über
meine Social Media Kanäle oder in einer Email:
podcast@britta-trachsel.de.


 


Literaturempfehlungen:


Lynne McTaggart: "Das Nullpunkt-Feld"


Eine kleine Bucheinführung auf youTube von MysticaTV:
https://www.youtube.com/watch?v=miPCGBYKkQo


Dr. Frank Kinslow: „Quantenheilung erleben“


______________________________________________________________________


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