Mt 17,22-27 - Gespräch mit Sabine Otto

Mt 17,22-27 - Gespräch mit Sabine Otto

8 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Als Jesus und seine Jünger in Galiläa zusammen waren, sagte er zu
ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert werden, und
sie werden ihn töten; aber am dritten Tag wird er auferstehen. Da
wurden sie sehr traurig. Als Jesus und die Jünger nach Kafarnaum
kamen, gingen die Männer, die die Tempelsteuer einzogen, zu Petrus
und fragten: Zahlt euer Meister die Doppeldrachme nicht? Er
antwortete: Doch! Als er dann ins Haus hineinging, kam ihm Jesus
mit der Frage zuvor: Was meinst du, Simon, von wem erheben die
Könige dieser Welt Zölle und Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder
von den anderen Leuten? Als Petrus antwortete: Von den anderen!,
sagte Jesus zu ihm: Also sind die Söhne frei. Damit wir aber bei
niemand Anstoß erregen, geh an den See und wirf die Angel aus; den
ersten Fisch, den du heraufholst, nimm, öffne ihm das Maul, und du
wirst ein Vierdrachmenstück finden. Das gib den Männern als Steuer
für mich und für dich. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das
Matthäusevangelium steht am Anfang der vier Evangelien. Mit seinem
"Stammbaum" zu Beginn schlägt es die Brücke vom Alten zum Neuen
Testament. Traditionell gilt der Apostel Matthäus als Verfasser.
Das Evangelium betont, dass Jesus ganz im Dienst der Gerechtigkeit
steht. Die Bergpredigt, die ein Kernstück des Evangeliums bildet,
ist der Wegweiser für ein Leben der Gerechtigkeit. Das Evangelium
macht die jüdischen Wurzeln des Christentums sichtbar und begründet
die Mission unter allen Völkern.

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