Lk 9, 28b-36 - Gespräch mit Manuela Sabozin-Oberem

Lk 9, 28b-36 - Gespräch mit Manuela Sabozin-Oberem

7 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus beiseite und
stieg mit ihnen auf einen Berg, um zu beten. Und während er betete,
veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes, und sein Gewand
wurde leuchtend weiß. Und plötzlich redeten zwei Männer mit ihm. Es
waren Mose und Elija; sie erschienen in strahlendem  Licht und
sprachen von seinem Ende, das sich in Jerusalem erfüllen sollte.
Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen, wurden jedoch
wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die
bei ihm standen. Als die beiden sich von ihm trennen wollten, sagte
Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir
wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für
Elija. Er wusste aber nicht, was er sagte: Während er noch redete,
kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie. Sie gerieten in die
Wolke hinein und bekamen Angst. Da rief eine Stimme aus der Wolke:
Das ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören. Als aber
die Stimme erklang, war Jesus wieder allein. Die Jünger schwiegen
jedoch über das, was sie gesehen hatten, und erzählten in jenen
Tagen niemand davon.  ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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