Mt 14,13-21 - Gespräch mit Manuela Sabozin-Oberem

Mt 14,13-21 - Gespräch mit Manuela Sabozin-Oberem

9 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
In jener Zeit, als Jesus hörte, dass Johannes enthauptet worden
war, fuhr er mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu
sein. Aber die Leute in den Städten hörten davon und gingen ihm zu
Fuß nach. Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er
Mitleid mit ihnen und heilte die Kranken, die bei ihnen waren. Als
es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist
abgelegen, und es ist schon spät geworden. Schick doch die Menschen
weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen
können. Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr
ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und
zwei Fische bei uns. Darauf antwortete er: Bringt sie her! Dann
ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm
die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach
den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jünger; die Jünger
aber gaben sie den Leuten, und alle aßen und wurden satt. Als die
Jünger die übriggebliebenen Brotstücke einsammelten, wurden zwölf
Körbe voll. Es waren etwa fünftausend Männer, die an dem Mahl
teilnahmen, dazu noch Frauen und Kinder.  ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)

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