Mt 13,1-9 - Gespräch mit Schwester Christina Reemts

Mt 13,1-9 - Gespräch mit Schwester Christina Reemts

7 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des
Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg
deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am
Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von
Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen.
Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel
kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo
es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht
tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und
verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil
fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat.
Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte
Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach.
Wer Ohren hat, der höre!  ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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