Who's afraid of ... (15.10.2020)
Die Künstlerin Catrin Bolt im Gespräch mit Petra Erdmann über die
Paranoia im Öffentlichen Raum. Bolt nützt für ihre Installationen
gerne den Öffentlichen Raum. Spielerisch setzt Bolt verstörende
Architektur als gesellschaftlichen Seismografen ein. Für ih
12 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Künstlerin Catrin Bolt im Gespräch mit Petra Erdmann über die
Paranoia im Öffentlichen Raum. Bolt nützt für ihre Installationen
gerne den Öffentlichen Raum. Spielerisch setzt Bolt verstörende
Architektur als gesellschaftlichen Seismografen ein. Für ihr
Projekt Privater EU-Grenzzaun im Rahmen des Steirischen Herbstes
hat Bolt eine Anzeige geschaltet, um einen sechs Meter hohen Zaun
zu verschenken, der zur Begrenzung eines privaten Gartens gedacht
ist. Das überdimensionierte Resultat ist bis 24. Oktober in der
Grazer Zwerggasse zu sehen. Privat EU-Grenzzaun ist eine absurde
Installation, die gleichermaßen auf die EU-Außenpolitik wie auch
auf nationale Sonderwege der Grenzschließungen anspielt.
Paranoia im Öffentlichen Raum. Bolt nützt für ihre Installationen
gerne den Öffentlichen Raum. Spielerisch setzt Bolt verstörende
Architektur als gesellschaftlichen Seismografen ein. Für ihr
Projekt Privater EU-Grenzzaun im Rahmen des Steirischen Herbstes
hat Bolt eine Anzeige geschaltet, um einen sechs Meter hohen Zaun
zu verschenken, der zur Begrenzung eines privaten Gartens gedacht
ist. Das überdimensionierte Resultat ist bis 24. Oktober in der
Grazer Zwerggasse zu sehen. Privat EU-Grenzzaun ist eine absurde
Installation, die gleichermaßen auf die EU-Außenpolitik wie auch
auf nationale Sonderwege der Grenzschließungen anspielt.
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