Who's afraid of ... (12.10.2020)
Der Schriftsteller Ingo Niermann spricht mit Thomas Edlinger über
den Rechtsruck und Rückzug weißer Männer. Niermann ist durch
irritierende und provokative Romane, Kurzgeschichten und Sachbücher
sowie durch seine Grenzgänge in der zeitgenössischen Kunst b
10 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der Schriftsteller Ingo Niermann spricht mit Thomas Edlinger über
den Rechtsruck und Rückzug weißer Männer. Niermann ist durch
irritierende und provokative Romane, Kurzgeschichten und Sachbücher
sowie durch seine Grenzgänge in der zeitgenössischen Kunst bekannt
geworden. Seine Texte entziehen sich einer simplen Deutung als
Kritik an den Verhältnissen und suchen stattdessen eine subversive
Haltung. Für den steirischen herbst produzierte Ingo Niermann ein
tragikomisches Gedankenlabor namens Deutsch-Süd-Ost. In dieser
25teiligen Podcast-Reihe entwirft er die Vision einer bizarren
Kolonie in Deutschland, besiedelt von einer sich bedroht fühlenden
Art, die man die letzten weißen Männer nennt.
den Rechtsruck und Rückzug weißer Männer. Niermann ist durch
irritierende und provokative Romane, Kurzgeschichten und Sachbücher
sowie durch seine Grenzgänge in der zeitgenössischen Kunst bekannt
geworden. Seine Texte entziehen sich einer simplen Deutung als
Kritik an den Verhältnissen und suchen stattdessen eine subversive
Haltung. Für den steirischen herbst produzierte Ingo Niermann ein
tragikomisches Gedankenlabor namens Deutsch-Süd-Ost. In dieser
25teiligen Podcast-Reihe entwirft er die Vision einer bizarren
Kolonie in Deutschland, besiedelt von einer sich bedroht fühlenden
Art, die man die letzten weißen Männer nennt.
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