Lk 7,15-20 - Gespräch mit Beate Busch

Lk 7,15-20 - Gespräch mit Beate Busch

6 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, gab es einen Priester
namens Zacharias, der zur Abteilung des Abija gehörte. Seine Frau
stammte aus dem Geschlecht Aarons; ihr Name war Elisabet. Beide
lebten gerecht vor Gott und wandelten untadelig nach allen Geboten
und Vorschriften des Herrn. Sie hatten keine Kinder, denn Elisabet
war unfruchtbar und beide waren schon in vorgerücktem Alter. Es
geschah aber: Als seine Abteilung wieder an der Reihe war und er
den priesterlichen Dienst vor Gott verrichtete, da traf ihn, wie
nach der Priesterordnung üblich, das Los, in den Tempel des Herrn
hineinzugehen und das Rauchopfer darzubringen. Während er nun zur
festgelegten Zeit das Rauchopfer darbrachte, stand das ganze Volk
draußen und betete. Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn;
er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars. Als Zacharias
ihn sah, erschrak er und es befiel ihn Furcht. Der Engel aber sagte
zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört
worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären; dem sollst
du den Namen Johannes geben. Du wirst dich freuen und jubeln und
viele werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein
vor dem Herrn. Wein und berauschende Getränke wird er nicht trinken
und schon vom Mutterleib an wird er vom Heiligen Geist erfüllt
sein. Viele Kinder Israels wird er zum Herrn, ihrem Gott,
hinwenden. Er wird ihm mit dem Geist und mit der Kraft des Elija
vorangehen, um die Herzen der Väter den Kindern zuzuwenden und die
Ungehorsamen zu gerechter Gesinnung zu führen und so das Volk für
den Herrn bereit zu machen.  ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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