#171: 5 alternative Blickweisen mit Relevanz auf dein Business Profil!
11 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Eigentlich ist das Thema ein alter Hut: das Profil in einem
Business-Netzwerk. Doch die Realität zeigt mir immer wieder, wie
wichtig es ist, darüber zu sprechen. Vor kurzem hatte ich ein
Coaching mit einem Klienten. Während unseres Gesprächs kamen wir
auf Business-Netzwerke zu sprechen. „Frau Winzer“ so klagte er,
„ich werde in diesen Netzwerken mit Job-Anfragen zugeschüttet. Und
auf der Timeline sieht man nur noch Stellenangebote. Deshalb gehe
ich gar nicht mehr hinein.“ Einerseits konnte ich ihn wirklich
verstehen. Denn er war nicht der erste Mensch, der mir das so
schilderte. Andererseits jedoch ist das „Nicht mehr hineingehen“
keine Lösung. Warum machen Business-Netzwerke Sinn? Ein Profil in
einem Business Netzwerk ist eine persönliche Visitenkarte. Ja,
davon werden auch Recruiter angezogen, aber in erster Linie zeigst
du damit: hier bin ich, und ich habe viel zu bieten! Eine solche
Visitenkarte ist ein Signal gegenüber dem eigenen Unternehmen, den
Kollegen und den Vorgesetzten: ich bin wertvoll! Das Business
Profil ist ein Signal gegenüber Kunden und Geschäftspartnern und
damit eine Möglichkeit zur Kundenakquise. Das Profil steht
stellvertretend für den eigenen Arbeitgeber. Als Mitglied in einem
Business Netzwerk bist du der verlängerte Arm deines Arbeitgebers!
Das Profil ist ein Türöffner, um sich mit Menschen auszutauschen
und zu vernetzen, die an den gleichen Themen interessiert sind wie
man selbst. Was also tun? Grundsätzlich empfehle ich für
Business-Netzwerke nicht nur ein Profil anzulegen, sondern dieses
auch wirklich gut zu pflegen und Sichtbarkeit zu zeigen. Anfragen
mit Blick auf einen Jobwechsel solltest du beantworten. Wenn du
nicht an einem Wechsel interessiert bist, dann erstelle eine
Standardabsage in deinem Mailentwurfsordner und verschicke einmal
pro Woche per copy/paste Absagen. Das geht sehr schnell und ein
freundliches „danke, derzeit nicht“ (etwas länger sollte es schon
sein) wird wahrgenommen genauso wie reaktionsloses Schweigen.
Nachrichten bzw. Beiträge von Gruppen oder Personen, die man nicht
in der timeline sehen möchte, können ausgeblendet werden – das ist
meist nur eine Frage der Einstellungen. Damit kannst du Business
Netzwerke so nutzen, wie es für dich sinnvoll ist. Egal ob du nun
als Arbeitgeber oder Personaler Mitarbeiter suchst oder als
Führungskraft potenzielle Mitarbeiter anziehen möchtest oder dich
mit Geschäftspartnern und Gleichgesinnten austauschen möchtest oder
aber als Mitarbeiter Vorgesetzte, (ehemalige) Kollegen, Kunden oder
auch Recruiter auf dich aufmerksam machen möchtest: ein Business
Profil ist ein „Must Have“. Deshalb: höre dir die Folge an und
optimiere dein Profil mit Blick auf die obigen 5 Punkte!
Business-Netzwerk. Doch die Realität zeigt mir immer wieder, wie
wichtig es ist, darüber zu sprechen. Vor kurzem hatte ich ein
Coaching mit einem Klienten. Während unseres Gesprächs kamen wir
auf Business-Netzwerke zu sprechen. „Frau Winzer“ so klagte er,
„ich werde in diesen Netzwerken mit Job-Anfragen zugeschüttet. Und
auf der Timeline sieht man nur noch Stellenangebote. Deshalb gehe
ich gar nicht mehr hinein.“ Einerseits konnte ich ihn wirklich
verstehen. Denn er war nicht der erste Mensch, der mir das so
schilderte. Andererseits jedoch ist das „Nicht mehr hineingehen“
keine Lösung. Warum machen Business-Netzwerke Sinn? Ein Profil in
einem Business Netzwerk ist eine persönliche Visitenkarte. Ja,
davon werden auch Recruiter angezogen, aber in erster Linie zeigst
du damit: hier bin ich, und ich habe viel zu bieten! Eine solche
Visitenkarte ist ein Signal gegenüber dem eigenen Unternehmen, den
Kollegen und den Vorgesetzten: ich bin wertvoll! Das Business
Profil ist ein Signal gegenüber Kunden und Geschäftspartnern und
damit eine Möglichkeit zur Kundenakquise. Das Profil steht
stellvertretend für den eigenen Arbeitgeber. Als Mitglied in einem
Business Netzwerk bist du der verlängerte Arm deines Arbeitgebers!
Das Profil ist ein Türöffner, um sich mit Menschen auszutauschen
und zu vernetzen, die an den gleichen Themen interessiert sind wie
man selbst. Was also tun? Grundsätzlich empfehle ich für
Business-Netzwerke nicht nur ein Profil anzulegen, sondern dieses
auch wirklich gut zu pflegen und Sichtbarkeit zu zeigen. Anfragen
mit Blick auf einen Jobwechsel solltest du beantworten. Wenn du
nicht an einem Wechsel interessiert bist, dann erstelle eine
Standardabsage in deinem Mailentwurfsordner und verschicke einmal
pro Woche per copy/paste Absagen. Das geht sehr schnell und ein
freundliches „danke, derzeit nicht“ (etwas länger sollte es schon
sein) wird wahrgenommen genauso wie reaktionsloses Schweigen.
Nachrichten bzw. Beiträge von Gruppen oder Personen, die man nicht
in der timeline sehen möchte, können ausgeblendet werden – das ist
meist nur eine Frage der Einstellungen. Damit kannst du Business
Netzwerke so nutzen, wie es für dich sinnvoll ist. Egal ob du nun
als Arbeitgeber oder Personaler Mitarbeiter suchst oder als
Führungskraft potenzielle Mitarbeiter anziehen möchtest oder dich
mit Geschäftspartnern und Gleichgesinnten austauschen möchtest oder
aber als Mitarbeiter Vorgesetzte, (ehemalige) Kollegen, Kunden oder
auch Recruiter auf dich aufmerksam machen möchtest: ein Business
Profil ist ein „Must Have“. Deshalb: höre dir die Folge an und
optimiere dein Profil mit Blick auf die obigen 5 Punkte!
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