Mt 5, 20-26 - Gespräch mit Dr. Claudia Pfrang
12 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure
Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten
und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Ihr
habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht
töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein. Ich
aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem
Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf,
soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm
sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt,
dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor
dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder,
dann komm und opfere deine Gabe. Schließ ohne Zögern Frieden mit
deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht
bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen, und der
Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du wirst ins
Gefängnis geworfen. Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort
nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten
und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Ihr
habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht
töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein. Ich
aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem
Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf,
soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm
sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt,
dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor
dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder,
dann komm und opfere deine Gabe. Schließ ohne Zögern Frieden mit
deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht
bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen, und der
Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du wirst ins
Gefängnis geworfen. Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort
nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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