Ingo Zamperoni: Der beste italienische Koch ist meine deutsche Mutter
43 Minuten
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Wie fühlt sich Hamburg an, wie erleben wir Hamburg? Das sind Fragen, denen wir in unserem Podcast "Feel Hamburg" nachgehen. Host Daniel Kaiser spricht mit Persönlichkeiten aus der Stadt - mit Menschen, die eine Geschichte zu erzählen haben. Das können...
Beschreibung
vor 10 Monaten
Ingo Zamperoni erzählt in der neuen Folge des Podcasts "Feel
Hamburg", warum seine Eltern ihm den Namen Ingo Antonio gegeben
haben. Die Gründe findet er sehr gut nachvollziehbar und seine
italienische Oma, die Nonna, kann den Namen auch sehr gut
aussprechen. Als Halbitaliener hatte er nie Schwierigkeiten, ganz
im Gegenteil. Ingo Zamperoni hatte eher das Gefühl, dadurch
besonders interessant zu sein. Bei den türkischstämmigen
Mitschülern und Mitschülerinnen sei das aber womöglich anders
gewesen. Trotz seiner Italienischen Familienbande geht er nur
selten in italienische Restaurants. Er erzählt, dass seine Mutter
eine exzellente Köchin ist und besser Italienisch kochen kann, als
mancher italienische Koch. Da er dieses hohe Niveau von Zuhause aus
gewöhnt ist, geht er lieber in andere Restaurants, um nicht
enttäuscht zu werden. Host Ilka Steinhausen spricht mit dem
Journalisten auch über seinen Podcast "Amerika wir müssen reden"
der eigentlich nur als Orientierungshilfe zu Beginn von Trumps
Amtszeit dienen sollte. Da es aber immer wieder neue, interessante
Wendungen in der amerikanischen Politik gibt, wurde der Podcast zu
einem festen Bestandteil in der ARD Audiothek und es gibt alle zwei
Wochen eine neue Folge. Ingo Zamperoni schätzt die Chancen von
Donald Trump ein, erneut Präsident zu werden. Er glaubt, dass Nikki
Haley für Joe Biden die gefährlichere Gegnerin wäre, da sie als
junge konservative Frau ein echtes Gegengewicht darstellt. Aber
nach Zamperonis Einschätzung wird Trump erneut der Kandidat der
Republikaner werden und am Ende gegen Joe Biden verlieren.
Allerdings nicht, weil Biden so toll wäre, sondern um Trump zu
verhindern. Ingo Zamperoni spricht auch über sein sportliches
Hobby: Er trainiert für den Triathlon und fährt aus diesem Grunde
häufig mit dem Fahrrad. Die Hamburger Fahrradwege sind aus seiner
Sicht noch verbesserungswürdig. Es gibt inzwischen zwar ein
umfangreiches Radwegenetz in Hamburg, aber bei vielen Radwegen wird
nur ein bisschen rote Farbe auf den Gehweg gemalt und Schlaglöcher
und Baumwurzeln, die durch den Asphalt wachsen, behindern das
sorglose Radfahren. Desahlb fährt der Journalist auch häufig lieber
auf der Straße als auf dem Radweg. Hier geht es direkt zu Ingo
Zamperonis eigenem Podcast "Amerika wir müssen reden":
https://www.ardaudiothek.de/sendung/amerika-wir-muessen-reden/82222746/
Hamburg", warum seine Eltern ihm den Namen Ingo Antonio gegeben
haben. Die Gründe findet er sehr gut nachvollziehbar und seine
italienische Oma, die Nonna, kann den Namen auch sehr gut
aussprechen. Als Halbitaliener hatte er nie Schwierigkeiten, ganz
im Gegenteil. Ingo Zamperoni hatte eher das Gefühl, dadurch
besonders interessant zu sein. Bei den türkischstämmigen
Mitschülern und Mitschülerinnen sei das aber womöglich anders
gewesen. Trotz seiner Italienischen Familienbande geht er nur
selten in italienische Restaurants. Er erzählt, dass seine Mutter
eine exzellente Köchin ist und besser Italienisch kochen kann, als
mancher italienische Koch. Da er dieses hohe Niveau von Zuhause aus
gewöhnt ist, geht er lieber in andere Restaurants, um nicht
enttäuscht zu werden. Host Ilka Steinhausen spricht mit dem
Journalisten auch über seinen Podcast "Amerika wir müssen reden"
der eigentlich nur als Orientierungshilfe zu Beginn von Trumps
Amtszeit dienen sollte. Da es aber immer wieder neue, interessante
Wendungen in der amerikanischen Politik gibt, wurde der Podcast zu
einem festen Bestandteil in der ARD Audiothek und es gibt alle zwei
Wochen eine neue Folge. Ingo Zamperoni schätzt die Chancen von
Donald Trump ein, erneut Präsident zu werden. Er glaubt, dass Nikki
Haley für Joe Biden die gefährlichere Gegnerin wäre, da sie als
junge konservative Frau ein echtes Gegengewicht darstellt. Aber
nach Zamperonis Einschätzung wird Trump erneut der Kandidat der
Republikaner werden und am Ende gegen Joe Biden verlieren.
Allerdings nicht, weil Biden so toll wäre, sondern um Trump zu
verhindern. Ingo Zamperoni spricht auch über sein sportliches
Hobby: Er trainiert für den Triathlon und fährt aus diesem Grunde
häufig mit dem Fahrrad. Die Hamburger Fahrradwege sind aus seiner
Sicht noch verbesserungswürdig. Es gibt inzwischen zwar ein
umfangreiches Radwegenetz in Hamburg, aber bei vielen Radwegen wird
nur ein bisschen rote Farbe auf den Gehweg gemalt und Schlaglöcher
und Baumwurzeln, die durch den Asphalt wachsen, behindern das
sorglose Radfahren. Desahlb fährt der Journalist auch häufig lieber
auf der Straße als auf dem Radweg. Hier geht es direkt zu Ingo
Zamperonis eigenem Podcast "Amerika wir müssen reden":
https://www.ardaudiothek.de/sendung/amerika-wir-muessen-reden/82222746/
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