Albert Darboven: Wie aus dem Kaffeekönig ein Künstler wurde
35 Minuten
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Wie fühlt sich Hamburg an, wie erleben wir Hamburg? Das sind Fragen, denen wir in unserem Podcast "Feel Hamburg" nachgehen. Host Daniel Kaiser spricht mit Persönlichkeiten aus der Stadt - mit Menschen, die eine Geschichte zu erzählen haben. Das können...
Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Kaffeekönig Albert Darboven lebt gerne in Hamburg und ist
zufrieden, wie sich seine Heimatstadt in den letzten Jahren
entwickelt hat. "Hamburg ist großzügiger geworden und die Tore
werden doch schon weiter geöffnet", stellt Darboven fest und lobt,
dass die junge Generation nicht mehr so engstirnig sei wie seine
eigene "alte Generation". Diese Weltoffenheit und Toleranz möchte
er mit einer, von ihm selbst geschaffenen Skulptur darstellen, die
zurzeit in der Airport Gallery am Flughafen zu bewundern ist.
'Global Hope' heißt die Installation, auf der neben den Gesichtern
von Gandhi und Galilei auch die Symbole der Weltreligionen, Kreuz,
Halbmond und Davidstern zu sehen sind. "Ich wollte alle Menschen
immer zusammenbringen. Ich wollte auch immer eine klassenlose
Gesellschaft haben, aber mit zwei Stützen: Anerkennung der
Menschenwürde und Leistungsprinzip."Darboven lädt die Menschen dazu
ein, sich selbst Gedanken über sein Werk zu machen und eigene
Interpretationen zu finden. Verkaufen will er diese Skulptur aber
nicht, sie soll nach der Ausstellung wieder zurück in seinen
Garten, wo auch viele andere Werke von Darboven zu bewundern sind.
Bei "Feel Hamburg" sprechen Albert Darboven und Daniel Kaiser auch
über seine komplizierten Verwandtschaftsverhältnisse, seine
allererste Tasse Kaffee und seine weiteren Sammelleidenschaften.
Hier geht es zu Daniel Kaisers Podcasttipp in der ARD Audiothek:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/kunstverbrechen-true-crime-meets-kultur/10824841/
zufrieden, wie sich seine Heimatstadt in den letzten Jahren
entwickelt hat. "Hamburg ist großzügiger geworden und die Tore
werden doch schon weiter geöffnet", stellt Darboven fest und lobt,
dass die junge Generation nicht mehr so engstirnig sei wie seine
eigene "alte Generation". Diese Weltoffenheit und Toleranz möchte
er mit einer, von ihm selbst geschaffenen Skulptur darstellen, die
zurzeit in der Airport Gallery am Flughafen zu bewundern ist.
'Global Hope' heißt die Installation, auf der neben den Gesichtern
von Gandhi und Galilei auch die Symbole der Weltreligionen, Kreuz,
Halbmond und Davidstern zu sehen sind. "Ich wollte alle Menschen
immer zusammenbringen. Ich wollte auch immer eine klassenlose
Gesellschaft haben, aber mit zwei Stützen: Anerkennung der
Menschenwürde und Leistungsprinzip."Darboven lädt die Menschen dazu
ein, sich selbst Gedanken über sein Werk zu machen und eigene
Interpretationen zu finden. Verkaufen will er diese Skulptur aber
nicht, sie soll nach der Ausstellung wieder zurück in seinen
Garten, wo auch viele andere Werke von Darboven zu bewundern sind.
Bei "Feel Hamburg" sprechen Albert Darboven und Daniel Kaiser auch
über seine komplizierten Verwandtschaftsverhältnisse, seine
allererste Tasse Kaffee und seine weiteren Sammelleidenschaften.
Hier geht es zu Daniel Kaisers Podcasttipp in der ARD Audiothek:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/kunstverbrechen-true-crime-meets-kultur/10824841/
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