#60: Teil 1: Wieviel Mensch braucht die Zukunft? - Interview mit Sven Gábor Jánszky

#60: Teil 1: Wieviel Mensch braucht die Zukunft? - Interview mit Sven Gábor Jánszky

32 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
„Um ein Zukunftsbild zu erreichen, muss man seine Denkmuster
verändern!“ Mein heutiger Gast, Sven Gábor Jánszky, wuchs in
Budapest und im Osten Deutschlands auf, entdeckte bei den
Studenten-Demonstrationen sein Talent zum Public Speaking und war
mit 23 Jahren der jüngste Nachrichtenchef in der ARD. Das war ihm
nicht genug. Nach etwas mehr als 10 Jahren hat er seinen sicheren
„Lebenslänglich-ARD-plus-Rente“ Vertrag gekündigt, um seinen
eigenen Weg zu gehen. Als Chairman des größten deutschsprachigen
Zukunftsforschungsinstitutes ist er heute der gefragteste
Zukunftsforscher und -Speaker in Europa. Erfahre in diesem
Interview: - Wie Zukunftsforscher ein Bild über die Zukunft
gewinnen - Was die Trend Cycle Methode ist - Warum die Wahrheit im
Moment der Wahrheit furchtbar sein kann, im Nachhinein sich jedoch
meist als hilfreich erweist - Weshalb das „permanent im Mittelmaß
rumhängen“ nicht glücklich macht! - Wie Neuanfänge etwas Gutes
bewirken, weil man mit jedem Neuanfang die kleinen Rückschritte
schnell aufholt und dann überholt und durchstartet - Weshalb wir
alle nicht fertig sind und gerade das unsere große Chance ist -
Wieso sich das Bauchgefühl in den kommenden Jahren weiter
verbessern wird - Wie wir lernen, alte Regeln zu vergessen, um neue
zu erlernen - Warum wir unsere falschen Routinen durch neue gute
Routinen ersetzen müssen - Weshalb es bei Veränderungen so wichtig
ist, verschiedene Zukunftsbilder zu malen zwischen denen man sich
dann entscheidet - Warum Glück von innen kommt

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