Joh 6,60-69 - Gespräch mit Diakon Frank Zielinski

Joh 6,60-69 - Gespräch mit Diakon Frank Zielinski

7 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was
er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören? Jesus erkannte,
dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr
Anstoß? Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn
hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war? Der Geist ist es,
der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu
euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben. Aber es gibt unter
euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an,
welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir
kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist. Daraufhin zogen
sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher. Da
fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? Simon Petrus
antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des
ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du
bist der Heilige Gottes.  ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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