Joh 3,16-21 - Gespräch mit Pastor Christoph Störmer
11 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn
hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht,
sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die
Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt
durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet;
wer nicht glaubt; ist schon gerichtet, weil er an den Namen des
einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat. Denn mit dem Gericht
verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen
liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren
böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum
Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. Wer aber die
Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine
Taten in Gott vollbracht sind. ( Ständige Kommission für
die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht,
sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die
Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt
durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet;
wer nicht glaubt; ist schon gerichtet, weil er an den Namen des
einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat. Denn mit dem Gericht
verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen
liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren
böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum
Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. Wer aber die
Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine
Taten in Gott vollbracht sind. ( Ständige Kommission für
die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
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