Lk 24,35-48 - Gespräch mit Vikar Patrick Kaesberg

Lk 24,35-48 - Gespräch mit Vikar Patrick Kaesberg

9 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten
den Elf und den anderen Jüngern, was sie unterwegs erlebt und wie
sie Jesus erkannt hatten, als er das Brot brach.  Während sie
noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu
ihnen: Friede sei mit euch! Sie erschraken und hatten große Angst,
denn sie meinten, einen Geist zu sehen.  Da sagte er zu ihnen:
Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen solche
Zweifel aufkommen? Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es
selbst. Fasst mich doch an, und begreift: Kein Geist hat Fleisch
und Knochen, wie ihr es bei mir seht. Bei diesen Worten zeigte er
ihnen seine Hände und Füße. Sie staunten, konnten es aber vor
Freude immer noch nicht glauben. Da sagte er zu ihnen: Habt ihr
etwas zu essen hier? Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch; er
nahm es und aß es vor ihren Augen. Dann sprach er zu ihnen: Das
sind die Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch
war: Alles muss in Erfüllung gehen, was im Gesetz des Mose, bei den
Propheten und in den Psalmen über mich gesagt ist. Darauf öffnete
er ihnen die Augen für das Verständnis der Schrift. Er sagte zu
ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am
dritten Tag von den Toten auferstehen, und in seinem Namen wird man
allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen
umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden. Ihr seid Zeugen
dafür.  ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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