Joh 10, 31-42 - Gespräch mit Pfarrer Peter Beyer

Joh 10, 31-42 - Gespräch mit Pfarrer Peter Beyer

6 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines
guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein
Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Heißt
es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er
jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen
ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr
dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat,
sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes
Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann
glaubt mir nicht. Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt
wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr
erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater
bin. Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem
Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des
Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort
blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen
getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist
wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.  ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)

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