Joh 8,21-30 - Gespräch mit Pfarrer Peter Beyer

Joh 8,21-30 - Gespräch mit Pfarrer Peter Beyer

6 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Ich gehe fort, und
ihr werdet mich suchen, und ihr werdet in eurer Sünde sterben.
Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen. Da sagten die
Juden: Will er sich etwa umbringen? Warum sagt er sonst: Wohin ich
gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen? Er sagte zu ihnen: Ihr
stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid aus dieser Welt,
ich bin nicht aus dieser Welt. Ich habe euch gesagt: Ihr werdet in
euren Sünden sterben; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin,
werdet ihr in euren Sünden sterben. Da fragten sie ihn: Wer bist du
denn? Jesus antwortete: Warum rede ich überhaupt noch mit euch? Ich
hätte noch viel über euch zu sagen und viel zu richten, aber er,
der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit, und was ich von ihm
gehört habe, das sage ich der Welt. Sie verstanden nicht, dass er
damit den Vater meinte. Da sagte Jesus zu ihnen: Wenn ihr den
Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass ich es
bin. Ihr werdet erkennen, dass ich nichts im eigenen Namen tue,
sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat. Und er, der
mich gesandt hat, ist bei mir; er hat mich nicht allein gelassen,
weil ich immer das tue, was ihm gefällt. Als Jesus das sagte, kamen
viele zum Glauben an ihn. ( Ständige Kommission für die Herausgabe
der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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