Joh 8,12-20 - Gespräch mit Pfarrer Peter Beyer

Joh 8,12-20 - Gespräch mit Pfarrer Peter Beyer

7 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
In jener Zeit redete Jesus zu den Pharisäern; er sprach: Ich bin
das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis
umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben. Da sagten die
Pharisäer zu ihm: Du legst über dich selbst Zeugnis ab; dein
Zeugnis ist nicht gültig. Jesus erwiderte ihnen: Auch wenn ich über
mich selbst Zeugnis ablege, ist mein Zeugnis gültig. Denn ich weiß,
woher ich gekommen bin und wohin ich gehe. Ihr urteilt, wie
Menschen urteilen, ich urteile über keinen. Wenn ich aber urteile,
ist mein Urteil gültig; denn ich urteile nicht allein, sondern ich
und der Vater, der mich gesandt hat. Auch in eurem Gesetz heißt es:
Erst das Zeugnis von zwei Menschen ist gültig. Ich bin es, der über
mich Zeugnis ablegt, und auch der Vater, der mich gesandt hat, legt
über mich Zeugnis ab. Da fragten sie ihn: Wo ist dein Vater? Jesus
antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; würdet ihr mich
kennen, dann würdet ihr auch meinen Vater kennen. Diese Worte sagte
er, als er im Tempel bei der Schatzkammer lehrte. Aber niemand nahm
ihn fest; denn seine Stunde war noch nicht gekommen. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)

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