Joh 7,1-2.10.25-30 - Gespräch mit Pater Alexander Holzbach
7 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In jener Zeit zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte sich nicht
in Judäa aufhalten, weil die Juden darauf aus waren, ihn zu töten.
Das Laubhüttenfest der Juden war nahe. Als seine Brüder zum Fest
hinaufgegangen waren, zog auch er hinauf, jedoch nicht öffentlich,
sondern heimlich. Da sagten einige Leute aus Jerusalem: Ist
das nicht der, den sie töten wollen? Und doch redet er in aller
Öffentlichkeit, und man lässt ihn gewähren. Sollte der Hohe Rat
wirklich erkannt haben, dass er der Messias ist? Aber von dem hier
wissen wir, woher er stammt; wenn jedoch der Messias kommt, weiß
niemand, woher er stammt. Während Jesus im Tempel lehrte, rief er:
Ihr kennt mich und wisst, woher ich bin; aber ich bin nicht in
meinem eigenen Namen gekommen, sondern er, der mich gesandt hat,
bürgt für die Wahrheit. Ihr kennt ihn nur nicht. Ich kenne ihn,
weil ich von ihm komme und weil er mich gesandt hat. Da wollten sie
ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen, denn seine Stunde
war noch nicht gekommen. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
in Judäa aufhalten, weil die Juden darauf aus waren, ihn zu töten.
Das Laubhüttenfest der Juden war nahe. Als seine Brüder zum Fest
hinaufgegangen waren, zog auch er hinauf, jedoch nicht öffentlich,
sondern heimlich. Da sagten einige Leute aus Jerusalem: Ist
das nicht der, den sie töten wollen? Und doch redet er in aller
Öffentlichkeit, und man lässt ihn gewähren. Sollte der Hohe Rat
wirklich erkannt haben, dass er der Messias ist? Aber von dem hier
wissen wir, woher er stammt; wenn jedoch der Messias kommt, weiß
niemand, woher er stammt. Während Jesus im Tempel lehrte, rief er:
Ihr kennt mich und wisst, woher ich bin; aber ich bin nicht in
meinem eigenen Namen gekommen, sondern er, der mich gesandt hat,
bürgt für die Wahrheit. Ihr kennt ihn nur nicht. Ich kenne ihn,
weil ich von ihm komme und weil er mich gesandt hat. Da wollten sie
ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen, denn seine Stunde
war noch nicht gekommen. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
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