Joh 5,17-30 - Gespräch mit Pater Alexander Holzbach

Joh 5,17-30 - Gespräch mit Pater Alexander Holzbach

9 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Jesus entgegnete den Juden: Mein Vater ist noch immer am Werk, und
auch ich bin am Werk. Darum waren die Juden noch mehr darauf aus,
ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott
seinen Vater nannte und sich damit Gott gleichstellte. Jesus aber
sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von
sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was
nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn. Denn der
Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er tut, und noch
größere Werke wird er ihm zeigen, so dass ihr staunen werdet. Denn
wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht
auch der Sohn lebendig, wenn er will. Auch richtet der Vater
niemand, sondern er hat das Gericht ganz dem Sohn übertragen, damit
alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht
ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat. Amen, amen,
ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt
hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist
aus dem Tod ins Leben hinübergegangen. Amen, amen, ich sage euch:
Die Stunde kommt, und sie ist schon da, in der die Toten die Stimme
des Sohnes Gottes hören werden; und alle, die sie hören, werden
leben. Denn wie der Vater das Leben in sich hat, so hat er auch dem
Sohn gegeben, das Leben in sich zu haben. Und er hat ihm Vollmacht
gegeben, Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist. Wundert
euch nicht darüber! Die Stunde kommt, in der alle, die in den
Gräbern sind, seine Stimme hören und herauskommen werden: Die das
Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan
haben, zum Gericht. Von mir selbst aus kann ich nichts tun; ich
richte, wie ich es vom Vater höre, und mein Gericht ist gerecht,
weil es mir nicht um meinen Willen geht, sondern um den Willen
dessen, der mich gesandt hat. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)  

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