Mk 10,17-27 - Gespräch mit Stefanie Wahl
10 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In jener Zeit lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie
und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben
zu gewinnen? Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand
ist gut außer Gott, dem Einen. Du kennst doch die Gebote: Du sollst
nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht
stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub
begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter! Er erwiderte ihm:
Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt. Da sah
ihn Jesus an, und weil er ihn liebte, sagte er: Eines fehlt dir
noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du
wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge
mir nach! Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging
traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen. Da sah Jesus seine
Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die
viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen! Die Jünger waren über
seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine
Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen! Eher geht
ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich
Gottes gelangt. Sie aber erschraken noch mehr und sagten
zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an
und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott;
denn für Gott ist alles möglich. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben
zu gewinnen? Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand
ist gut außer Gott, dem Einen. Du kennst doch die Gebote: Du sollst
nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht
stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub
begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter! Er erwiderte ihm:
Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt. Da sah
ihn Jesus an, und weil er ihn liebte, sagte er: Eines fehlt dir
noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du
wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge
mir nach! Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging
traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen. Da sah Jesus seine
Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die
viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen! Die Jünger waren über
seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine
Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen! Eher geht
ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich
Gottes gelangt. Sie aber erschraken noch mehr und sagten
zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an
und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott;
denn für Gott ist alles möglich. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
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