Mk 4,35-41 - Gespräch mit Barbara Fröde-Thierfelder

Mk 4,35-41 - Gespräch mit Barbara Fröde-Thierfelder

7 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
An jenem Tag, als es Abend geworden war, sagte Jesus zu ihnen: Wir
wollen ans andere Ufer hinüberfahren. Sie schickten die Leute fort
und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; einige andere
Boote begleiteten ihn. Plötzlich erhob sich ein heftiger
Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass es sich
mit Wasser zu füllen begann. Er aber lag hinten im Boot auf einem
Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es
dich nicht, dass wir zugrunde gehen? Da stand er auf, drohte dem
Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte
sich, und es trat völlige Stille ein. Er sagte zu ihnen: Warum habt
ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben? Da ergriff sie
große Furcht, und sie sagten zueinander: Was ist das für ein
Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See
gehorchen? ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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