Lk 2,16-21 - Gespräch mit Pfarrer Dr. Norbert Roth
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7 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In jener Zeit eilten die Hirten nach Betlehem und fanden Maria und
Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen,
erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt
worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen
von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte
und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück,
rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen
hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Als acht Tage
vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm
den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, bevor das Kind im
Mutterleib empfangen war. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines
Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will
den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem
österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an
Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben
einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der
Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den
kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen,
erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt
worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen
von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte
und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück,
rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen
hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Als acht Tage
vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm
den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, bevor das Kind im
Mutterleib empfangen war. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines
Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will
den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem
österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an
Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben
einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der
Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den
kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
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