Joh 1,1-18 - Gespräch mit Pfarrer Dr. Norbert Roth
Joh 1,1-18 - Gespräch mit Pfarrer Dr. Norbert Roth
8 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war
Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden,
und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das
Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht
leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht
erfasst. Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war;
sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für
das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht
selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das
Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in
die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden,
aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die
Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen,
gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen
glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des
Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott
geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter
uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die
Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und
Wahrheit. Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser
war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir
voraus, weil er vor mir war. Aus seiner Fülle haben wir alle
empfangen, Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose
gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.
Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am
Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden,
und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das
Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht
leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht
erfasst. Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war;
sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für
das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht
selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das
Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in
die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden,
aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die
Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen,
gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen
glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des
Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott
geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter
uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die
Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und
Wahrheit. Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser
war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir
voraus, weil er vor mir war. Aus seiner Fülle haben wir alle
empfangen, Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose
gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.
Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am
Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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