Lk 20,27-40 - Gespräch mit Daniel Born

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Lk 20,27-40 - Gespräch mit Daniel Born
7 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
Lk 20,27-40 In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die die
Auferstehung leugnen, zu Jesus und fragten ihn: Meister, Mose hat
uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und
eine Frau hinterlässt, ohne Kinder zu haben, dann soll sein Bruder
die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen. Nun
lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, starb
aber kinderlos. Da nahm sie der zweite, danach der dritte, und
ebenso die anderen bis zum siebten; sie alle hinterließen keine
Kinder, als sie starben. Schließlich starb auch die Frau. Wessen
Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie
doch zur Frau gehabt. Da sagte Jesus zu ihnen. Nur in dieser Welt
heiraten die Menschen. Die aber, die Gott für würdig hält, an jener
Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann
nicht mehr heiraten. Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie
den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes
geworden sind. Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in
der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den
Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt. Er ist
doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind
alle lebendig. Da sagten einige Schriftgelehrte: Meister, du hast
gut geantwortet. Und man wagte nicht mehr, ihn etwas zu
fragen.  ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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