Lk 10,38-42 - Gespräch mit Diözesaneremitin Maria Anna Leenen
Lk 10,38-42 - Gespräch mit Diözesaneremitin Maria Anna Leenen
6 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf, und eine Frau namens Marta
nahm ihn freundlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß.
Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen.
Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine
Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie
soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir
viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das
Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium
ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die
Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der
Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen.
Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er
tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt
traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen
eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums
widerspiegelt.
nahm ihn freundlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß.
Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen.
Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine
Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie
soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir
viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das
Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium
ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die
Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der
Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen.
Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er
tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt
traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen
eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums
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