Lk 8,4-15 - Gespräch mit Dr. Ursula Sottong
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11 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In jener Zeit, als die Leute aus allen Städten zusammenströmten und
sich viele Menschen um Jesus versammelten, erzählte er ihnen dieses
Gleichnis: Ein Sämann ging aufs Feld, um seinen Samen auszusäen.
Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg; sie wurden
zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen sie. Ein anderer Teil
fiel auf Felsen, und als die Saat aufging, verdorrte sie, weil es
ihr an Feuchtigkeit fehlte. Wieder ein anderer Teil fiel mitten in
die Dornen, und die Dornen wuchsen zusammen mit der Saat hoch und
erstickten sie. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden,
ging auf und brachte hundertfach Frucht. Als Jesus das gesagt
hatte, rief er: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Seine Jünger
fragten ihn, was das Gleichnis bedeute. Da sagte er: Euch ist es
gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen. Zu den
anderen Menschen aber wird nur in Gleichnissen geredet; denn sie
sollen sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen.
Das ist der Sinn des Gleichnisses: Der Samen ist das Wort Gottes.
Auf den Weg ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar
hören, denen es aber der Teufel dann aus dem Herzen reißt, damit
sie nicht glauben und nicht gerettet werden. Auf den Felsen ist der
Samen bei denen gefallen, die das Wort freudig aufnehmen, wenn sie
es hören; aber sie haben keine Wurzeln: Eine Zeit lang glauben sie,
doch in der Zeit der Prüfung werden sie abtrünnig. Unter die Dornen
ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann
aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des
Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift. Auf guten Boden
ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem, und
aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und durch ihre Ausdauer
Frucht bringen. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
sich viele Menschen um Jesus versammelten, erzählte er ihnen dieses
Gleichnis: Ein Sämann ging aufs Feld, um seinen Samen auszusäen.
Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg; sie wurden
zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen sie. Ein anderer Teil
fiel auf Felsen, und als die Saat aufging, verdorrte sie, weil es
ihr an Feuchtigkeit fehlte. Wieder ein anderer Teil fiel mitten in
die Dornen, und die Dornen wuchsen zusammen mit der Saat hoch und
erstickten sie. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden,
ging auf und brachte hundertfach Frucht. Als Jesus das gesagt
hatte, rief er: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! Seine Jünger
fragten ihn, was das Gleichnis bedeute. Da sagte er: Euch ist es
gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen. Zu den
anderen Menschen aber wird nur in Gleichnissen geredet; denn sie
sollen sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen.
Das ist der Sinn des Gleichnisses: Der Samen ist das Wort Gottes.
Auf den Weg ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar
hören, denen es aber der Teufel dann aus dem Herzen reißt, damit
sie nicht glauben und nicht gerettet werden. Auf den Felsen ist der
Samen bei denen gefallen, die das Wort freudig aufnehmen, wenn sie
es hören; aber sie haben keine Wurzeln: Eine Zeit lang glauben sie,
doch in der Zeit der Prüfung werden sie abtrünnig. Unter die Dornen
ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann
aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des
Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift. Auf guten Boden
ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem, und
aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und durch ihre Ausdauer
Frucht bringen. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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