Joh 19,25-27 - Gespräch mit Dr. Ursula Sottong

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10 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
In jener Zeit standen bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und die
Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von
Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er
liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann
sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde
an nahm sie der Jünger zu sich. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet) Das Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich
und theologisch deutlich von den ersten drei, den sog. synoptischen
Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes,
der mit dem "Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den
Besonderheiten des Johannesevangeliums gehören der Prolog, das
Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben
"Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit
dem Hohepriesterlichen Gebet. In Zentrum des Johannesevangeliums
steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.

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