Lk 5,33-39 - Gespräch mit Hiltrud Beckenkamp
Lk 5,33-39 - Gespräch mit Hiltrud Beckenkamp
9 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In jener Zeit sagten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten zu
Jesus: Die Jünger des Johannes fasten und beten viel, ebenso die
Jünger der Pharisäer; deine Jünger aber essen und trinken. Jesus
erwiderte ihnen: Könnt ihr denn die Hochzeitsgäste fasten lassen,
solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da
wird ihnen der Bräutigam genommen sein; in jenen Tagen werden sie
fasten. Und er erzählte ihnen auch noch ein Gleichnis: Niemand
schneidet ein Stück von einem neuen Kleid ab und setzt es auf ein
altes Kleid; denn das neue Kleid wäre zerschnitten, und zu dem
alten Kleid würde das Stück von dem neuen nicht passen. Auch füllt
niemand neuen Wein in alte Schläuche; er läuft aus, und die
Schläuche sind unbrauchbar. Neuen Wein muss man in neue Schläuche
füllen. Und niemand, der alten Wein getrunken hat, will neuen; denn
er sagt: Der alte Wein ist besser. ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines
Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will
den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem
österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an
Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben
einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der
Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den
kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Jesus: Die Jünger des Johannes fasten und beten viel, ebenso die
Jünger der Pharisäer; deine Jünger aber essen und trinken. Jesus
erwiderte ihnen: Könnt ihr denn die Hochzeitsgäste fasten lassen,
solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da
wird ihnen der Bräutigam genommen sein; in jenen Tagen werden sie
fasten. Und er erzählte ihnen auch noch ein Gleichnis: Niemand
schneidet ein Stück von einem neuen Kleid ab und setzt es auf ein
altes Kleid; denn das neue Kleid wäre zerschnitten, und zu dem
alten Kleid würde das Stück von dem neuen nicht passen. Auch füllt
niemand neuen Wein in alte Schläuche; er läuft aus, und die
Schläuche sind unbrauchbar. Neuen Wein muss man in neue Schläuche
füllen. Und niemand, der alten Wein getrunken hat, will neuen; denn
er sagt: Der alte Wein ist besser. ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines
Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will
den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem
österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an
Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben
einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der
Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den
kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
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