Lk 4,31-37 - Gespräch mit Hiltrud Beckenkamp

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Lk 4,31-37 - Gespräch mit Hiltrud Beckenkamp
8 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
Jesus ging hinab nach Kafarnaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte
die Menschen am Sabbat. Sie waren sehr betroffen von seiner Lehre,
denn er redete mit göttlicher Vollmacht. In der Synagoge saß ein
Mann, der von einem Dämon, einem unreinen Geist, besessen war. Der
begann laut zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von
Nazareth? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich
weiß, wer du bist: der Heilige Gottes! Da befahl ihm Jesus: Schweig
und verlass ihn! Der Dämon warf den Mann mitten in der Synagoge zu
Boden und verließ ihn, ohne ihn jedoch zu verletzen. Da waren alle
erstaunt und erschrocken, und einer fragte den andern: Was ist das
für ein Wort? Mit Vollmacht und Kraft befiehlt er den unreinen
Geistern, und sie fliehen. Und sein Ruf verbreitete sich in der
ganzen Gegend.  ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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