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Beschreibung
vor 3 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seid wachsam! Denn
ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Bedenkt: Wenn der
Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb
kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein
Haus einbricht. Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der
Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.
Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den der Herr eingesetzt
hat, damit er dem Gesinde zur rechten Zeit gibt, was sie zu essen
brauchen? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet,
wenn er kommt. Amen, das sage ich euch: Er wird ihn zum Verwalter
seines ganzen Vermögens machen. Wenn aber der Knecht schlecht ist
und denkt: Mein Herr kommt noch lange nicht, und anfängt, seine
Mitknechte zu schlagen, wenn er mit Trinkern Gelage feiert, dann
wird der Herr an einem Tag kommen, an dem der Knecht es nicht
erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr
wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Heuchlern
zuweisen. Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das
Matthäusevangelium steht am Anfang der vier Evangelien. Mit seinem
"Stammbaum" zu Beginn schlägt es die Brücke vom Alten zum Neuen
Testament. Traditionell gilt der Apostel Matthäus als Verfasser.
Das Evangelium betont, dass Jesus ganz im Dienst der Gerechtigkeit
steht. Die Bergpredigt, die ein Kernstück des Evangeliums bildet,
ist der Wegweiser für ein Leben der Gerechtigkeit. Das Evangelium
macht die jüdischen Wurzeln des Christentums sichtbar und begründet
die Mission unter allen Völkern.
ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Bedenkt: Wenn der
Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb
kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein
Haus einbricht. Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der
Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.
Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den der Herr eingesetzt
hat, damit er dem Gesinde zur rechten Zeit gibt, was sie zu essen
brauchen? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet,
wenn er kommt. Amen, das sage ich euch: Er wird ihn zum Verwalter
seines ganzen Vermögens machen. Wenn aber der Knecht schlecht ist
und denkt: Mein Herr kommt noch lange nicht, und anfängt, seine
Mitknechte zu schlagen, wenn er mit Trinkern Gelage feiert, dann
wird der Herr an einem Tag kommen, an dem der Knecht es nicht
erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr
wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Heuchlern
zuweisen. Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das
Matthäusevangelium steht am Anfang der vier Evangelien. Mit seinem
"Stammbaum" zu Beginn schlägt es die Brücke vom Alten zum Neuen
Testament. Traditionell gilt der Apostel Matthäus als Verfasser.
Das Evangelium betont, dass Jesus ganz im Dienst der Gerechtigkeit
steht. Die Bergpredigt, die ein Kernstück des Evangeliums bildet,
ist der Wegweiser für ein Leben der Gerechtigkeit. Das Evangelium
macht die jüdischen Wurzeln des Christentums sichtbar und begründet
die Mission unter allen Völkern.
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