Mt 19,23-30 - Gespräch mit Pater Dr. Herbert Schneider OFM
Mt 19,23-30 - Gespräch mit Pater Dr. Herbert Schneider OFM
8 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, das sage ich
euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen.
Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als
dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Als die Jünger das
hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann noch gerettet
werden? Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das
unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Da antwortete Petrus:
Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was
werden wir dafür bekommen? Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage
euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich
auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir
nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme
Israels richten. Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder
Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat,
wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten
sein, und die Letzten werden die Ersten sein. ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen.
Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als
dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Als die Jünger das
hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann noch gerettet
werden? Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das
unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Da antwortete Petrus:
Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was
werden wir dafür bekommen? Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage
euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich
auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir
nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme
Israels richten. Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder
Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat,
wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten
sein, und die Letzten werden die Ersten sein. ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
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