Mt 17,14b-20 – Gespräch mit Lucia Justenhoven
Mt 17,14b-20 – Gespräch mit Lucia Justenhoven
8 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In jener Zeit trat ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie
und sagte: Herr, hab Erbarmen mit meinem Sohn! Er ist mondsüchtig
und hat schwer zu leiden. Immer wieder fällt er ins Feuer oder ins
Wasser. Ich habe ihn schon zu deinen Jüngern gebracht, aber sie
konnten ihn nicht heilen. Da sagte Jesus: O du ungläubige und
unbelehrbare Generation! Wie lange muss ich noch bei euch sein? Wie
lange muss ich euch noch ertragen? Bringt ihn her zu mir! Dann
drohte Jesus dem Dämon. Der Dämon verließ den Jungen, und der Junge
war von diesem Augenblick an geheilt. Als die Jünger mit Jesus
allein waren, wandten sie sich an ihn und fragten: Warum konnten
denn wir den Dämon nicht austreiben? Er antwortete: Weil euer
Glaube so klein ist. Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glaube auch
nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg
sagen: Rück von hier nach dort!, und er wird wegrücken. Nichts wird
euch unmöglich sein. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet) Das Matthäusevangelium steht am Anfang der vier
Evangelien. Mit seinem "Stammbaum" zu Beginn schlägt es die Brücke
vom Alten zum Neuen Testament. Traditionell gilt der Apostel
Matthäus als Verfasser. Das Evangelium betont, dass Jesus ganz im
Dienst der Gerechtigkeit steht. Die Bergpredigt, die ein Kernstück
des Evangeliums bildet, ist der Wegweiser für ein Leben der
Gerechtigkeit. Das Evangelium macht die jüdischen Wurzeln des
Christentums sichtbar und begründet die Mission unter allen
Völkern.
und sagte: Herr, hab Erbarmen mit meinem Sohn! Er ist mondsüchtig
und hat schwer zu leiden. Immer wieder fällt er ins Feuer oder ins
Wasser. Ich habe ihn schon zu deinen Jüngern gebracht, aber sie
konnten ihn nicht heilen. Da sagte Jesus: O du ungläubige und
unbelehrbare Generation! Wie lange muss ich noch bei euch sein? Wie
lange muss ich euch noch ertragen? Bringt ihn her zu mir! Dann
drohte Jesus dem Dämon. Der Dämon verließ den Jungen, und der Junge
war von diesem Augenblick an geheilt. Als die Jünger mit Jesus
allein waren, wandten sie sich an ihn und fragten: Warum konnten
denn wir den Dämon nicht austreiben? Er antwortete: Weil euer
Glaube so klein ist. Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glaube auch
nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg
sagen: Rück von hier nach dort!, und er wird wegrücken. Nichts wird
euch unmöglich sein. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet) Das Matthäusevangelium steht am Anfang der vier
Evangelien. Mit seinem "Stammbaum" zu Beginn schlägt es die Brücke
vom Alten zum Neuen Testament. Traditionell gilt der Apostel
Matthäus als Verfasser. Das Evangelium betont, dass Jesus ganz im
Dienst der Gerechtigkeit steht. Die Bergpredigt, die ein Kernstück
des Evangeliums bildet, ist der Wegweiser für ein Leben der
Gerechtigkeit. Das Evangelium macht die jüdischen Wurzeln des
Christentums sichtbar und begründet die Mission unter allen
Völkern.
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