Yoyogaga 21: 13. November 2022
Im Gegensatz zum Tier hat der Mensch einen freien Willen. Damit
kann er sich selbst überwinden, im Guten wie im Schlechten. Er kann
den inneren Schweinehund genauso überwinden, wie er auch sein
Gewissen überwinden kann. Und weil der Mensch so frei...
56 Minuten
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Die sprachphilosophische Sendung für alle, denen die Worte wie modrige Pilze im Mund zerfallen. Die Gehirnbaustelle für gedankliche Brunnenbohrungen. Das Assoziationskettenmassaker eines humanoiden Humormonsters. Die Mutprobe für Selberdenker...
Beschreibung
vor 2 Jahren
Im Gegensatz zum Tier hat der Mensch einen freien Willen. Damit
kann er sich selbst überwinden, im Guten wie im Schlechten. Er kann
den inneren Schweinehund genauso überwinden, wie er auch sein
Gewissen überwinden kann. Und weil der Mensch so frei ist, dass er
sowohl über sich selbst hinauswachsen wie auch unter sich selbst
hinabsinken kann, braucht er Gesetze als Leitplanken für sein
freies Handeln. Das entnimmt dem Schöpfungsbericht, wer die
Allegorik beherrscht. Rätsel, wie die Sache mit Adams Rippe,
bleiben zwar vorerst ungelöst, aber dafür entschlüsselt Andreas
Thiel in seiner 21. Sendung weit gewichtigere Wortbilder wie den
Satz: „Macht euch die Erde Untertan“.
kann er sich selbst überwinden, im Guten wie im Schlechten. Er kann
den inneren Schweinehund genauso überwinden, wie er auch sein
Gewissen überwinden kann. Und weil der Mensch so frei ist, dass er
sowohl über sich selbst hinauswachsen wie auch unter sich selbst
hinabsinken kann, braucht er Gesetze als Leitplanken für sein
freies Handeln. Das entnimmt dem Schöpfungsbericht, wer die
Allegorik beherrscht. Rätsel, wie die Sache mit Adams Rippe,
bleiben zwar vorerst ungelöst, aber dafür entschlüsselt Andreas
Thiel in seiner 21. Sendung weit gewichtigere Wortbilder wie den
Satz: „Macht euch die Erde Untertan“.
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