Gert Loschütz "Besichtigung eines Unglücks"
46 Minuten
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Am 22.04 startet der neue Bücherpodcast vom rbb "Orte und Worte". Hier https://www.ardaudiothek.de/sendung/orte-und-worte/12605283/ geht es ab sofort weiter … "Orte und Worte" geht raus: Wir sprechen mit Autorinnen und Autoren über ganz...
Beschreibung
vor 3 Jahren
Am 22. Dezember 1939 ereignete sich im Bahnhof der
sachsen-anhaltinischen Kleinstadt Genthin das bis heute schwerste
Eisenbahnunglück Deutschlands. Spät in der Nacht verkeilen sich die
Waggons zweier D-Züge, es gab viele Tote. Der in Genthin geborene
Autor Gert Loschütz, Jahrgang 1946, nimmt diese Katastrophe zum
Ausgangspunkt seines Romans „Besichtigung eines Unglücks“. Der
Unfall ist eine große Metapher für die Kraft des Zufalls und nähert
sich über die Fiktion einer möglichen Wahrheit an. Am Mikrofon:
Thomas Geiger und Anne-Dore Krohn.
sachsen-anhaltinischen Kleinstadt Genthin das bis heute schwerste
Eisenbahnunglück Deutschlands. Spät in der Nacht verkeilen sich die
Waggons zweier D-Züge, es gab viele Tote. Der in Genthin geborene
Autor Gert Loschütz, Jahrgang 1946, nimmt diese Katastrophe zum
Ausgangspunkt seines Romans „Besichtigung eines Unglücks“. Der
Unfall ist eine große Metapher für die Kraft des Zufalls und nähert
sich über die Fiktion einer möglichen Wahrheit an. Am Mikrofon:
Thomas Geiger und Anne-Dore Krohn.
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