Dmitrij Kapitelman: "Eine Formalie in Kiew"

Dmitrij Kapitelman: "Eine Formalie in Kiew"

46 Minuten
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Am 22.04 startet der neue Bücherpodcast vom rbb "Orte und Worte". Hier https://www.ardaudiothek.de/sendung/orte-und-worte/12605283/ geht es ab sofort weiter … "Orte und Worte" geht raus: Wir sprechen mit Autorinnen und Autoren über ganz...

Beschreibung

vor 3 Jahren
Mit seinem Debütroman „Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters“
brachte Dmitrij Kapitelman auch die strengsten
Literaturkritiker:innen zum Lächeln und einige zugleich fast zum
Weinen. Niemanden lässt die Geschichte dieses ukrainisch-jüdischen,
glücklos nach Deutschland eingewanderten Vaters kalt – dank
Kapitelmans unverstellter, liebevoll-sarkastischer Sprache. Der
Romanerstling schildert eine Reise von Vater und Sohn nach Israel,
auf der Suche nach einem echten Lächeln im väterlichen Gesicht.
Auch im neuen Roman von Dmitrij Kapitelman "Eine Formalie in Kiew"
reist der Erzähler, allerdings notgedrungen: zurück in die
Geburtsstadt Kiew. Kapitelman, 1986 in Kiew geboren und Leipziger
seit Mitte der Neunziger, muss ein Amtsschreiben aus der Ukraine
vorweisen, um einen deutschen Pass zu bekommen. Tragikomische
Einblicke in das Leben einer Einwandererfamilie sind garantiert. Am
Mikrofon: Natascha Freundel und Thorsten Dönges. Wiederholung vom
13.02.2021

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