Lk 1,57-66.80 - Gespräch mit Dr. Regina M. Illemann
Lk 1,57-66.80 - Gespräch mit Dr. Regina M. Illemann
8 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und
sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten
hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und
freuten sich mit ihr. Und es geschah: Am achten Tag kamen sie zur
Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters
Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein,
sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch
niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie
seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er
verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist
sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund
und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle
ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen
Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen
es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden?
Denn die Hand des Herrn war mit ihm. Das Kind wuchs heran und wurde
stark im Geist. Und es lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem es
seinen Auftrag für Israel erhielt. ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten
hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und
freuten sich mit ihr. Und es geschah: Am achten Tag kamen sie zur
Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters
Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein,
sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch
niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie
seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er
verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist
sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund
und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle
ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen
Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen
es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden?
Denn die Hand des Herrn war mit ihm. Das Kind wuchs heran und wurde
stark im Geist. Und es lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem es
seinen Auftrag für Israel erhielt. ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
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