Auf geht’s - der Reha-Blog 146 unklares Ziel und Motivation

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Leidet ein Unfallopfer unter einer schmerzvollen Wirbelsäulenverletzung, gilt es die Ursache herauszufinden. Eine Diagnostikmaßnahme hilft dabei die Ursachen zu finden. Allerdings lehnt das Unfallopfer weitere Reha-Maßnahmen ab. Zeit, dass auf der schaden
4 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Ein Unfallopfer leidet nach einer Wirbelsäulenverletzung unter
Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Schon die kleinste
Anstrengung ist schmerzhaft. Eine einwöchige physiotherapeutische
Diagnostikmaßnahme in einer Reha-Klinik ergibt ein erhebliches
muskuläres Defizit. Und dass fast drei Jahre nach dem Unfall. Fest
steht, dass die betroffene Person nichts therapeutisch gemacht hat.
Erstaunlich ist, dass eine stationäre Maßnahme abgelehnt wird. So
werden die Möglichkeiten einer Teilhabe am Arbeitsleben dermaßen
reduziert, dass am Sinn von entsprechenden Maßnahmen gezweifelt
werden muss. Reha-Hemmnisse werden vom Unfallopfer verneint. Zeit,
die Sache auf die schadensrechtliche Ebene zurückzugeben, um das
weitere Vorgehen dort prüfen zu lassen.

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